Mein Ex





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Doch das war lange her. Sie staksten bis zu dem kleinen See und zogen das Ritual ihrer Lockerungsübungen mit Dehnung des Schultergürtels und der Beinmuskulatur durch. Bin dann leise wieder raus aus der Wohnung und ca. Eines Tages war es soweit.


Aber das Thema beschäftigte mich, ich musste Gewissheit haben, aber wie? Zwei von ihnen stand der Mund offen. Wieso will er mich einesteils zerstört sehen, obwohl er das doch auf einer anderen Ebene als allerletztes wollen würde?


Meine frau möchte werden - Ich nehme an du bist ja noch jung! Auch dieser Köter spritzte seinen Saft in mich und lies dann von mir ab, seine Ficksahne tropfte langsam aus meiner Arschfotze und ebenfalls in den Napf.


Ihr Haus lag am Ende einer wenig befahrenen Anwohnerstraßedie in einen Fußweg mündete. Er führte rund um einen kleinen See im Landschaftsschutzgebiet. Sie staksten bis zu dem kleinen See und zogen das Ritual ihrer Lockerungsübungen mit Dehnung des Schultergürtels und der Beinmuskulatur durch. Dann umrundeten sie den See und kamen nach ca. Selten sprang jemand ins Wasser, denn der Gewässerboden war schlammig und mit unangenehmen Schlingpflanzen bedeckt, die sich um Arme und Beine wickelten. Aber jetzt, Anfang Januar, lag der See still und verlassen da. Früher hatte sie die Kinder der Nachbarn immer ermahnt, nicht im See zu schwimmen und im Winter nicht das Eis zu betreten. Der See war gefährlich durch die Unterwasser-Schlingpflanzen. Und im Winter gab es in der Eisschicht immer Stellen, an denen das Eis nicht so dick war und schneller taute. Keine Kinder und keinen Mann. Und nun war sie auch darüber hinweg, dass sie ihre Kinder- und Ehelosigkeit bedauerte. Es hatte sich nicht ergeben. Seit zwei Jahren bezog sie Frührente und sie lebte in dem Haus, was sie sich vor Jahren von ihren Eltern geerbt hatte. Mit der Auszahlung aus einer Lebensversicherung kam sie ganz gut über die Runden. Natürlich wäre ein Mann in ihrem Leben ganz nett gewesen, aber sie hatte sich niemals dazu überwinden können, Angebote aus der Männerwelt anzunehmen. Nach ihrem Geschichtsstudium bewarb sie sich erfolglos als promovierte Historikerin bei Verlagen, Bibliotheken und Museen. Schließlich fand sie eine Arbeitsstelle im Archiv eines international bekannten Wirtschaftsinstituts in Hamburg. Der Personalchef starrte ihr beim Bewerbungsgespräch unverhohlen auf die Bluse und sie verdankte es vermutlich mehr ihrer ganz gut entwickelten Oberweite als ihrem Examenszeugnis, dass sie eingestellt wurde. Die Arbeit wurde gut bezahlt und brachte ihr viel Freude. Sie arbeitete gern und ging ganz darin auf. Auch keinen Mann, keine Partnerschaft, keine Liebe. Dass sie mit 27 immer noch unerfahren und Jungfrau war, das war ihr egal. Für ihn würde sie sich aufsparen. Aber bis dahin lebte sie nur für ihre Arbeit und das Institut. Der einzige Wermutstropfen war der Personalchef. Wenn sie ihm morgens bei Arbeitsbeginn im Fahrstuhl begegnete, stellte er sich immer ganz dicht an sie, so dass sie seinen leicht unangenehmen Körpergeruch einatmen musste. Eine Mischung aus altem Schweiß, Fett und einem holzigen Aftershave. Manchmal atmete sie im Fahrstuhl nur noch ganz flach durch den Mund, damit ihr nicht übel wurde. Im Spiegel an der Fahrstuhlwand begegnete sie seinen Blicken und als ihr Stockwerk erreicht war, flüchtete sie erleichtert hinaus auf den Gang. Mittags suchte sie sich in der Betriebskantine einen Platz neben mehreren Kollegen, um nur ja nicht mit dem Personalchef allein an einem Tisch sitzen zu müssen. Wenn er an der Essensausgabe fertig war, glitt sein Blick suchend über ehefrau benutzt anwesenden Mitarbeiter. Saß eine attraktive Frau allein an einem Tisch, und wenn es auch in der äußersten Ecke der Kantine war, man konnte man sicher sein, dass sich der Personalchef mit seinem bis zum Rand gefüllten Tablett zu ihr bewegte. Es war ihr in der Anfangszeit mehrfach passiert, dass er sich ihr gegenüber setzte. Dann starrte er ihr beim Essen abwechselnd auf die Brust oder sah ihr ins Gesicht, wobei er immer eine Sekunde länger direkt in ihre Augen guckte, als es den gesellschaftlichen Konventionen entsprach. Einmal berührte er unter dem Tisch wie zufällig ihre Füße. Sie zuckte zusammen und zog ihre Füße bis an die Stuhlbeine zurück. Sie hätte diese Berührung als Zufall abgetan, wenn nicht eine Woche später das Gleiche passiert wäre. Wieder dieses Anstarren, wieder die anzüglichen Blicke auf ihre Brust, wieder die zufällige Berührung unter dem Tisch. An einem Abend im November saß sie noch lange nach Dienstschluss an ihrem Schreibtisch über einer Ausarbeitung für eine Veröffentlichung. Sie war ganz allein im Institut, der Pförtner war bereits gegangen und die Putzkolonne war durch. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass jemand in der Tür stand und sie anstarrte. Er schloss die Tür hinter sich und kam auf sie zu. Sie war vor Angst und Scham wie erstarrt. Er hatte sich erhoben, stand jetzt über ihr, trat noch mal nach ihr und drohte ihr, wenn sie auch nur ein Sterbenswort irgendjemand erzählte, würde er alles abstreiten und sagen, es wäre einvernehmlich geschehen. Sie hätte ihn verführt und es darauf angelegt. Sie hätte deshalb Überstunden gemacht, um mit ihm allein im Institut zu sein. Es würde einen Skandal geben, sie würde selbstverständlich unverzüglich entlassen werden und er würde dafür sorgen, dass alle es erfahren. Er würde ihr auch nicht raten, zur Polizei zu gehen und ihn anzuzeigen. Die meisten Vergewaltigungsprozesse endeten mit Freispruch für den Angeklagten. Aber der Ruf der Frau sei für alle Zeiten ruiniert. Sie ging nicht zur Polizei. Sie zeigte ihn ehefrau benutzt an. Sie ging auch nicht zur Institutsleitung. Sie sprach mit niemand über den Vorfall. Aber sie war zutiefst traumatisiert. Durch die brutale Entjungferung blutete sie vier Wochen lang, aber sie traute sich nicht, zur Frauenärztin zu gehen. Sie hatte auch nie wieder Sex mit einem Mann. Ihr Arbeitsplatz wurde in eine andere Abteilung des Instituts verlegt und eine junge Universitätsabsolventin mit großer Oberweite wurde dafür eingestellt. Jetzt stand sie auf der Straße und bewarb sich hier und dort. Der Personalchef hatte ihr ein Zeugnis ausgestellt, was auf den ersten Blick ganz gut aussah. Aber da gab es eine Sprache zwischen den Zeilen, die andere Chefs ganz offensichtlich davon abhielten, sie ehefrau benutzt. Manche hatten wohl auch beim Personalchef angerufen und sich nach der Arbeitsleistung der Bewerberin erkundigt. Die Antwort musste so ausgefallen sein, dass niemand sie einstellte. Sie bekam nicht einmal eine Chance für eine Probezeit. Vom Arbeitsamt wurde ihr nach längerer Arbeitslosigkeit schließlich ein Job in der Kreisverwaltung eines Landkreises am Hamburger Stadtrand vermittelt. Das Kreisarchiv befand sich im Keller eines alten, muffigen Gebäudes. Dort saß sie mehrere Jahrzehnte, archivierte langweilige Sitzungsprotokolle, schnitt Zeitungsartikel aus, klebte sie auf A4 Bögen, legte Akten an, die sie in späteren Jahren digitalisierte, in die aber nie wieder jemand ehefrau benutzt. Ihre Eltern starben und vererbten ihr das Haus am Ende der Sackgasse mit dem Blick auf den Spazierweg und auf den Rundweg ehefrau benutzt den See. Dort lebte sie nun mit ihrer Katze und einem großen Fernseher, der die Einsamkeit ihres Lebens etwas minderte. Sie stand am Fenster und starrte hinter dem Jogger her. Es war ihr neuer Nachbar. Er hatte vier Häuser stadteinwärts ein Haus gekauft. Als sie mit ihrem Auto zum Einkaufen fuhr, hatte sie ihn dort im Garten gesehen und wäre fast gegen den Kantstein gefahren, so hatte sie sich erschrocken. Zwar war er inzwischen genau wie sie weißhaarig geworden, aber die Gesichtszüge würde sie niemals vergessen. Die hatten sich in ihre Seele eingebrannt. Als sie eines Tages zu Fuß die Straße entlang ging, konnte sie auf seinem Briefkasten den Namen lesen. Sie hatte sich nicht getäuscht. Und jetzt joggte er locker an ihrem Haus vorbei, den Spazierweg zum See hinab. Hielt er sich fit für weitere Taten. Wie viele Frauen hatte er im Institut nach ihr vergewaltigt. Vermutlich hatte ihn keine einzige angezeigt. Der Jogger hatte inzwischen das Seeufer erreicht und sie wollte das Glas schon absetzen, als sie sah, wie er auf der mit Raureif bedeckten steilen Kante des Seeufers ausrutschte und ins Wasser fiel. Der See war bereits mit einer dünnen Eisschicht bedeckt und unten im Wasser lauerten die Schlingpflanzen. Sie sah, wie er mit den Armen ruderte, aber das rettende Ufer nicht erreichte. Er wurde langsamer, die Kälte schien ihm zuzusetzen und zu lähmen. Wenn sie jetzt die Feuerwehr anrief, dann könnte man ihn vielleicht noch retten… Sie stellte das Fernglas auf die Fensterbank zurück, nahm ihre Katze, setzte sich mit ihr auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Eine sehr berührende Geschichte und ob sie wahr ist oder nicht, sie könnte jedenfalls wahr sein. Mein Gedanke am Ende war nur. Sei es das Gute, das er getan hat und das Böse - alles rächt sich irgendwie Ich habe vor einigen Jahren mal ein Buch gelesen, und die Geschichte wär ähnlich oder etwas ähnlich. Spielte in Amerika, eine Fete und es waren junge Männer dort und eine junge Frau. Als sie nach Hause ging, wurde sie von einem der jungen Männer aus reichem Hause vergewaltigt. Natürlich kam er ungeschoren davon, sie konnte es ihm nicht nachweisen und er stritt alles ab. Viele Jahre später hat sie sich gerächt - er wurde verurteilt wegen einer Tat, die er nicht begangen hat. Gerecht finden kann ich es nicht. Ehefrau benutzt sollte mit dieser Geschichte auch Frauen ermutigen, es solchen Macht Typen gar nicht erst zu ermöglichen, zu Tätern zu werden. Sieht man mal auf den Anfang: Da sind belästigende Blicke, Ehefrau benutzt, unerwünschte Annäherungen. Hier hätte schon klar eine verbale, bestimmte Ablehnung erfolgen ehefrau benutzt. Bei Wiederholung, möglichst im Beisein anderer, eine laute deutliche Ablehnung. Vielleicht wäre dann das Leben der Protagonistin in der Geschichte ein besseres und vor allem glücklicheres geworden. Ein Personalchef in meiner Firma hat uns Kolleginnen auch immer auf den Busen gestarrt. Für mich spontan und absolut nachvollziehbar, aber langfristig eher nicht. Mit dem schlechten Gewissen, dass ich einen Menschen hätte tatenlos sterben lassen, könnte ich nur schwer weiter leben. Ich würde mich mit diesem Scheusal dann auf einer Stufe fühlen und dies wäre noch viel schlimmer für mich. Das ist richtig, er hat die Seele dieser Frau getötet und somit ihr Leben zerstört und die Option es normal zu leben. Trotzdem wäre der bessere Weg gewesen, das was ihr zugestossen ist, zu veröffentlichen. Dass sie das nicht unmittelbar nach ehefrau benutzt Tat hätte machen können ist verständlich. Man kann auch einige Zeit danach eine Anzeige tätigen. Auch wenn der Täter, unserem miesen Gesetz geschuldet, nicht die Strafe bekommen hätte die er verdient, so wäre er doch ab Dato Aktenkundig und bei einer weiteren Vergewaltigungstat sicherlich härter bestraft worden. Leider sind diese Verbrecher zu 99% Wiederholungstäter. Man muss sich mal überlegen, dass es durchaus zur seelischen Belastung für das Opfer werden kann, wenn man nicht hilft. Man stellt sich also auf ein und dieselbe Stufe mit dem Täter. Mit dem Gewissen und der Gewissheit würde ich nicht weiter leben wollen. Das ist sehr, sehr schlimm, keine Frage. Jede Frau die das hinter sich hat muss für ehefrau benutzt selbst entscheiden wie sie damit umgeht und handelt. Und ich kann sicherlich jede Handlung verstehen. Mit sehr großem Interesse habe ich diesen Beitrag ge - lesen. Ich habe keine Vergewaltigung erlebt, kann mich also nicht ganz in so ein Wahnsinnsgeschehen hinein denken. Da diese vom Leben so schlecht behandelte Frau sich nun mit ihrer Katze zum Fernsehen gemütlich in ihrem Sofa nieder setzt, ist, denke ich, für sie genau das Falsche. Das wird das nächste, noch größere Problem für die Frau werden!.


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Sam leckte mir der weile sein eigenes Sperma vom Gesicht, was sich anfühlte als ob jemand mit einem rauen patschnassen Lappen sich an mir zu schaffen machte. Wir wohnten noch getrennt, aber wir hatten schon das ein und andere Mal darüber gesprochen zusammen zu ziehen. Das ging mir so, als ich jung war jünger als du und neugierig, viel ausprobiert habe. Er war seit der Scheidung von seiner Frau sowieso nicht gut auf Weiber zu sprechen. Wenn er mich oral befriedigt, gibt mir das nichts, für mich fühlt sich das nicht gut an aber auch nicht schlecht , es gibt mir einfach nichts und ich habe das bisher immer nur mitgemacht, wenn meine Sexualpartner das gerne gemacht haben. Beim Menschen klappt das nicht, weil die fruchtbare Zeit unsichtbar ist. Aber ich genoss es, und verlangte nach mehr. Da strengst Du Dich für Sie an, beherrschst Dich maximal und eigentlich doch total egoistisch, denn in einer parallelen Gleichzeitigkeit willst Du vielmehr Sie möglichst lange beherrschen und gehst voll darin auf, zerfließt quasi, nicht unbedingt wirklich bestimmend, eher subtil reagierend. Doch dann kniete sie sich aufs Bett. Nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Fred ließ sich etwas wichsen und knetete ihre Titten durch.